Hier ist unsere Route von Port Macquire nach Byron Bay. Von Port Macquire sind wir bis nach Surfers Paradise gefahren. Nun sind wir wieder in Queensland und die Zeitverschiebung nach Deutschland beträgt anstatt 10 Stunden noch 9 Stunden.
Auf dem Weg sind wir an einigen schönen Stränden vorbei gekommen und haben Strandtage gemacht.

Neben einem Strand haben wir abends gekocht und hatten nette Känguru Gesellschaft bei uns! Eigentlich wollten wir nur eines füttern und dann sind 20 Kängurus zu uns gehüpft, da haben wir es lieber sein gelassen!

Ankunft in Coffs Harbour. Ab hier wird es deutlich tropischer und Bananen werden angebaut, deswegen die bekannte big banana.

An einem abendlichen Schlafplatz nahe des Meeres und eines Flusses haben wir viele water Dragons, Wasserwarane gesehen. Wir haben ein Stück Toast geworfen und da kamen alle angerannt. Die laufen total witzig!

Die nächsten Tage haben wir damit verbracht die Gegend zu erkunden.

Hier beginnt die Zeit wieder, wo wir uns an kleinen Ständen an der Straße Bananen und Avocados kaufen können.

 

Byron Bay

Dann kamen wir in Byron Bay, dem berühmten Hippie und Surfer Örtchen an. Das Wetter war nicht so toll. Einen Tag sind wir durch „die Stadt“ gegangen  und abschließend zum Leuchtturm und den Lookout, an dem man mit Glück Delfine sehen kann. Leider hatten wir kein Glück und haben keine gesehen.

Einen Schlafplatz hier zu finden ist gar nicht möglich, deswegen mussten wir auf eine Rest Area am Highway fahren, wo noch 40 andere geschlafen haben. Von Wohnmobilen, umgebauten Bussen und Kombis war alles dabei.

Byron Bay ist ziemlich überlaufen und die Strände sind gar nicht so schön, weswegen wir nach zwei Tagen wieder weiter sind zu „geheimen“ Stränden in dem anliegenden Nationalpark. Tatsächlich war dort kein Mensch.

In Australien lassen sich überall schöne Strände ohne oder mit nur wenigen Leuten finden. Es gibt einfach so viele.

Früher sind mir diese kleinen schönen Papageien nie aufgefallen.

 

Surfers Paradise

Weil wir mit unserem kleinen Surfboard nicht klar kommen, haben wir uns ein Schaumstoff-Board für Anfänger gekauft. Nach wenigen Versuchen habe ich es auch schon geschafft aufzustehen, bei natürlich kleinen Wellen. Das macht so viel Spaß, dass wir es nun drei Tage hintereinander gemacht haben. Es ist ziemlich anstrengend und fordernd, aber ist toll!

Natürlich fällt man auch immer runter und wird umhergespült.

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