Weiter geht es nach Fraser Island, auf die größte Sandinsel der Welt und auf die wunderschönen Whitsunday Islands. Fraser Island ist bekannt für Süßwasserseen und Allradfahren am Strand, die Whitsundays für die schönen Inseln und die traumhaften Strände.

Fraser Island

Auf Fraser Island haben sich unsere Familien einen Allrad gemietet und Tobi und ich sind mit unserem Forest gefahren.
Das Highlight ist der Lake McKenzie, der schönste Süßwassersee auf der größten Sandinsel der Welt.

Auf der Insel leben Dingos, wild lebende Hunde. Wir haben einen aus dem Auto am Strand gesehen.

Regenwald wächst auf dem sandigen Boden.

Das Fahren am Strand und auf den sandigen Wegen war echt cool, unser Auto hat alles gut geschafft!

Am Strand verlaufen an vielen Stellen kleine Bäche in das Meer, durch die man fährt.

In einem See gibt es kleine Schildkröten.

In der Ellie Creek kann man sich dank der natürlichen Strömung treiben lassen.

Die Landebahn ist der Strand!
Vom Indian Head hat man einen tollen Ausblick und guckt in beide Richtungen auf fast menschenleere Strände.

Die Champagnepools sind schön zum baden im Salzwasser, weil das Meer rund um die Insel zu wild ist.

Seit ca 1930 liegt ein altes Schiffswrack am Strand.

Die Zeit ist wie immer schnell vergangen und wir sind anschließend in drei Tagen 900 Kilometer gefahren, um von Airlie Beach eine Tagestour auf die berühmten Whitsundays zu starten. Die Straßen waren etwas wie im Outback, einfach endlos nichts, nur nicht so „schlimm“.

 

Whitsunday Islands 

Wir haben eine ein Tages-Tour mit OceanRafting unternommen.
Erster Stopp waren der Hill Inlet Lookout, von wo man einen tollen Blick über die Inselgruppe hat.

Danach haben wir am Whiteheavenbeach gehalten, einem 70 km langen weißen Sandstrand.

Bei der Tour war auch einmal schnorcheln dabei. Das Great Barrier Reef ist hier aber noch nicht so schön wie im Norden bei Cairns. Toll war es natürlich trotzdem.

 

 

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