Die Jetzt habe ich erstmal einiges nachzuholen, was in der letzten Zeit passiert ist:


Sehr große Kakteen wachsen dort und es ist alles sehr trocken.




Wie man auf dem Bild sieht gibt es: nichts. So sieht es dort aus. Es gibt nicht mal Wege. Ich wollte ausreiten, bin vom Hof runter, musste zwei Gatter öffnen und dann standen Rinder und Pferde auf dem Weg. Das war ein kurzes Vergnügen!

In den Toiletten leben Frösche! 😀 das ist ganz normal!

Für die 450 Kilometer habe ich unglaubliche 8,5 Stunden gebraucht, sehr anstrengend und natürlich ohne Klimaanlage. Ich war sehr froh, als ich in Sydney angekommen bin. Am nächsten Tag habe ich dann Tobi am Flughafen abgeholt, der ja in China war.

Ein neues Auto haben wir auch schon! Doppelt so stark wie Igor und perfekt für unsere Offroad Abenteuer! Mit dabei Schnorchel, Bullbar, Scheinwerfer, Dachhalterung für unser Gepäck und sogar eine zweite Batterie.



Schon komisch, dass ich mein erstes eigenes Auto in Australien habe. Es war aber gar nicht so teuer und man verdient hier gutes Geld. Wir hoffen, dass es gut und verlässlich wie Igor fährt. Einen ganzen Tag haben wir damit verbracht das Auto zu registrieren und die Versicherungen usw zu buchen. Drei Tage lang haben wir ein Bett gebaut, Gardinen angebracht und einen Tisch gebaut. Bei Igor hatten wir den Luxus, dass schon vom Vorbesitzer alles toll gebaut worden ist.












Ein Schlafplatz an einem zentralen Park in Sydney. Es war Samstags und als wir morgens aufgestanden sind, war um uns viel Trubel, weil so viele Sport gemacht haben. Wir standen mit dem Kofferraum Richtung Bürgersteig und alle, vorbei gegangen sind, mussten den Kopf einziehen und ein Mann ist leider dagegen gelaufen. Aber ansonsten stört es meist niemanden, wenn wir dann morgens dort aus dem Auto springen und frühstücken. Während der Woche sind die sportbegeisterten Australier schon um halb 6 hoch motiviert am Sport treiben, während wir noch im Van schlafen. Manchmal wird man wach von „three, four, five“ Anweisungen der Trainer.

Der Ranger hat jeden Morgen und Abend die Toiletten auf und abgeschlossen und hat gewusst, dass wir und andere dort stehen. Aber sie wissen, dass Backpacker keinen Campingplatz bezahlen und so wird es oft geduldet.